Isogai Dynamic Therapy

Erste praktische Erfahrungen mit der Isogai Dynamic Therapy sammelte Klaus Hagedorn
bereits 1986 während der Aikido Lehrgänge von Watanabe Nobuyuki Shihan in München.

Im Rahmen einer dieser Lehrgänge enstand folgender Artikel, der 1988 in der Zeitschrift Madame veröffentlich wurde.





ISOGAI: HEILUNG AUS DEM FERNEN OSTEN
Eine "exotische" Behandlungsmethode stellt in Japan die Schulmedizin auf den Kopf.

"Medizinisch gesehen unhaltbar und unsinnig" wettern die einen, "einfach phänomenal und erfolgreich" schwärmen die anderen. Es geht um eine unorthodoxe Behandlungsmethode, die ein japanischer Judo-"Bonesetter" entwickelte und die auf seiner Erkenntnis beruht, daß unsymmetrische Hüftgelenke schuld an vielen Krankheiten sind.

"Ich habe endlich keinen Hexen­schuß mehr." "Die jahrelangen Kopfschmerzen sind weg." "Mein Asthma ist wesentlich besser." Diese und ähnliche Aussagen stammen von Patienten, die wegen Beschwerden im Stütz- und Bewe­gungsapparat die Praxis des ( . . . ) Dr. Isogai in Tokio aufgesucht hatten. Er behandelte sie mit einer Bewegungstherapie, deren Ergebnis gleichlange Beine und symmetrische Hüftgelenke waren. Und überraschenderweise verbesserten sich danach bei fast allen Patienten auch die Organfunktionen. ( . . . )

Auch für Gesunde geeignet
Zur Behandlung von Krankheiten mit Hilfe der Dynamischen Therapie und zum lehren der Methode sind nur ausgebildete Fachleute geeignet. Die Übungen sollte man oft, wenn möglich sogar täglich, machen (das geht ganz gut allein, besser jedoch mit einem Partner). Nur dann hält die positive Wirkung an. (Übrigens: Nicht nur bei Krankheiten sind die Übungen zu empfehlen, sondern auch zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens. (. . . )

Aus “MADAME” 5/1988


Hier der gesamte Artikel zum Ausdrucken und Nachlesen
(mit freundlicher Genehmigung des Verlages)

>> MADAME ISOGAI PDF 988 KB








 


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